Bei der Gemeindeversammlung der evangelischen Kirchengemeinde Mettmann stellten sich 16 Kandidaten für die am 14. Februar kommenden Jahres stattfindende Neuwahl des Presbyteriums vor. Da es genau so viele Kandidaten wie zu wählende Glieder gibt, ist es gut möglich, dass die Kirchengemeinde gar nicht zur Wahl aufgerufen wird. "Der Kreissynodalvorstand wird von uns darüber informiert, dass es eine Deckungsgleichheit zwischen Kandidaten und zu wählenden Presbyterinnen und Presbyter gibt. Er entscheidet, ob eine Wahl durchzuführen ist oder nicht", erklärte Presbyteriumsvorsitzender Pfarrer Bertold Stark.
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