Für den großen Teil der Mettmann-Sport-Fußballer ist Schluss mit lustig. "Wir hatten gehofft, endlich eine Heimat zu finden, bei der mit zwei eigenen Kunstrasenplätzen und einem daneben liegenden Funktionsgebäude einschließlich Gastronomie ein seit rund sechs Jahren vermisstes Vereinsleben hätte stattfinden können", sagt Jugendleiter Christian Bartsch. Diesen Traum habe der Vorstand zerstört. Es wird offenkundig, dass die Lobby der Kicker im Verein begrenzt ist und sie verzichten sollen. Der Vorstand versucht wiederum, den Verein auch wirtschaftlich besser aufzustellen. Hort, Fitness-Center, neue Geschäftsstelle – all das soll die Professionalität erhöhen. Das ist nachvollziehbar. Wer aber Trainer und Übungsleiter mit den jungen Kickern so entsorgt, muss sich Kaltschnäuzigkeit vorwerfen lassen. Uwe Reimann![]()
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