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Nicht mal im Traum käme die Verfasserin darauf, über die A 3 zu fahren, so lange es einen halbwegs annehmbaren Umweg gibt. Den fährt sie wochentäglich, vom Düsseldorfer Süden über Erkrath nach Mettmann: Ein paar Kilometer A 59, ein paar Kilometer A 46, und dann heißt es kurz vor dem Kreuz Hilden aufpassen: Fließt es noch auf der Spur zur Abfahrt Richtung Hilden, oder verstopft der Rückstau von der A 3, Fahrtrichtung Oberhausen, mal wieder alles. Falls man dann die Ausfahrt vor dem Kreuz Hilden schon verpennt hat, hilft nur noch: Links am Stau vorbeifahren, so lange es geht, und dann kurz vor dem Sperrstreifen so dezent wie möglich reinmogeln. Nach dem Hupkonzert ist man dann auch hellwach. hup